Wolkenträume in Aquarell: Erkunde die Vielfalt des Himmels

Ausgewähltes Thema: Erforschung unterschiedlicher Wolkenarten mit Aquarellmalerei. Lass dich inspirieren von Techniken, Geschichten und Übungen, die dir helfen, Cumulus, Cirrus, Stratus und dramatische Regenfronten lebendig festzuhalten. Kommentiere, abonniere und male gemeinsam mit unserer Community!

Himmelskunde für Pinsel: Wolkentypen sicher erkennen

Morgens sind Schatten kühl und Kanten weicher, abends wärmen Gold und Purpur selbst nüchterne Schichtwolken. Beobachte, wie Sonne und Wind Formen zerschneiden oder auftürmen, und notiere farbliche Eindrücke direkt im Skizzenbuch. Teile deine Beobachtungen!

Himmelskunde für Pinsel: Wolkentypen sicher erkennen

Ein zarter Halo um die Sonne kündigt Cirrostratus an, schnell wachsende Türmchen verraten aufsteigende Cumulus und mögliche Gewitter. Plane Paletten entsprechend: kühle Blautöne für Ferne, warme Akzente für Abenddramaturgie. Welche Zeichen nutzt du? Schreib es unten!

Kumulus lebendig: Volumen mit Nass-in-Nass

Lege eine helle Himmelslasur, setze feuchte Wolkenformen hinein und streiche einzelne Ränder mit sauberem Wasser weich. Lass gezielt harte Kanten stehen, wo die Sonne trifft. Übe das Timing mit einem Wecker und teile dein Ergebnisbild.

Kumulus lebendig: Volumen mit Nass-in-Nass

300 g/m² Baumwollpapier speichert Wasser gleichmäßig und erlaubt sanftes Abheben. Ein Mop-Pinsel trägt großzügig, ein Flachpinsel formt Kanten. Halte ein trockenes Tuch bereit. Welche Kombination passt dir am besten? Empfiehl sie in den Kommentaren.

Abheben, Wischen, Trockenpinsel

Trage eine kühle Himmelslasur auf und hebe sofort mit Tempo-Tuch oder sauberem Pinsel feine Fahnen heraus. Ergänze Trockenpinsel-Spuren für federleichte Linien. Hörst du den Wind förmlich? Probiere es heute und berichte, welche Bewegung du gespürt hast.

Negativmalerei für leuchtende Halos

Male das Licht, indem du darum herum malst: definiere helle Kreise und Kanten mit transparenten Lasuren, statt sie direkt zu füllen. So entstehen Halos und Schimmer. Teile ein Foto deines Experiments und erzähle, welche Lasurfolge am besten funktionierte.

Altocumulus und Stratocumulus: Rhythmus am Himmel

Male Reihen kleiner Formen, die Richtung Horizont kleiner und dichter werden. Durchbreche die Gleichmäßigkeit bewusst: Lücken, übergreifende Flecken, diagonale Bahnen. Fünf Minuten täglich genügen. Teile deine Mini-Studien und beschreibe, wo Variation besonders wirkte.

Tiefe und Storytelling: Dein Wolkentagebuch

Je weiter entfernt, desto heller und grauer die Werte; nahe Wolken zeigen stärkere Kontraste. Platziere den Horizont bewusst, nutze Drittelregel als Startpunkt. Welche Kompositionsskizze funktioniert für dich? Teile Skizzen und sammle Ideen aus den Antworten.

Tiefe und Storytelling: Dein Wolkentagebuch

Silhouetten von Dächern, Bäumen oder Masten geben Maßstab und Drama. Halte sie simpel, damit die Wolken strahlen. Ein einziger Vogel kann Bewegung erzählen. Zeige ein Vorher-nachher-Bild deiner Szene und beschreibe, wie der Vordergrund die Geschichte veränderte.
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